Je näher ich dem Gipfel komme, desto mehr Tages Touristen und Wanderern muss ich ausweichen. Ich bemühe mich, mir an den Steigungen möglichst wenig Blöße zu geben. Oftmals vergeblich.
Mein Blick fällt auf die Einheimischen, die sich das ein oder andere Bier gönnen. Manch einer schaut recht versoffen drein. Besonders der, der ein Cappy der Freiwilligen Feuerwehr trägt. So habe ich mir das bei den Jungs auch immer vorgestellt.
Ich sitze im Zug und frage mich, ob ich mir zu viel vorgenommen habe? Wird mein in die Jahre und Pfunde gekommener Körper mitspielen? Schafft es auch der Kopf? Und hält das Rad?